In unserem Unternehmen hat sich Homeoffice von der Übergangslösung zum Standard entwickelt, doch die Abstimmung zwischen Teams in verschiedenen Zeitzonen hakt noch.
Cloud-Tools und Videokonferenzen sind vorhanden, aber wir merken, dass fehlende Spielregeln zu Meeting-Overload und unklaren Verantwortlichkeiten führen.
Gleichzeitig wollen wir die Arbeitgeberattraktivität erhöhen, ohne die Zusammenarbeit vor Ort ganz aufzugeben.
Wir planen daher, hybride Präsenz-Tage zu definieren und Projektarbeit stärker asynchron zu strukturieren, sind aber unsicher bei Messgrößen, Onboarding und Führung auf Distanz.
Auch Themen wie Datenschutz, digitale Markenpräsenz und die Qualifizierung der Mitarbeitenden für neue Tools stehen auf der Liste.
Uns interessiert, wie andere Unternehmen das Ganze strategisch, organisatorisch und technisch verzahnt haben.
Frage: Welche konkreten Leitplanken, Tool-Setups und Kulturmaßnahmen haben sich bei euch bewährt, um Remote- und Office-Arbeit zu integrieren, Produktivität messbar zu halten und gleichzeitig die Mitarbeiterzufriedenheit zu steigern?
Cloud-Tools und Videokonferenzen sind vorhanden, aber wir merken, dass fehlende Spielregeln zu Meeting-Overload und unklaren Verantwortlichkeiten führen.
Gleichzeitig wollen wir die Arbeitgeberattraktivität erhöhen, ohne die Zusammenarbeit vor Ort ganz aufzugeben.
Wir planen daher, hybride Präsenz-Tage zu definieren und Projektarbeit stärker asynchron zu strukturieren, sind aber unsicher bei Messgrößen, Onboarding und Führung auf Distanz.
Auch Themen wie Datenschutz, digitale Markenpräsenz und die Qualifizierung der Mitarbeitenden für neue Tools stehen auf der Liste.
Uns interessiert, wie andere Unternehmen das Ganze strategisch, organisatorisch und technisch verzahnt haben.
Frage: Welche konkreten Leitplanken, Tool-Setups und Kulturmaßnahmen haben sich bei euch bewährt, um Remote- und Office-Arbeit zu integrieren, Produktivität messbar zu halten und gleichzeitig die Mitarbeiterzufriedenheit zu steigern?
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